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Aktuelles
Infoveranstaltung
Die Bürgerinitiative Stopp West Jetty trifft sich am Mittwoch den 15.05.24 um 18:30h im Hotel Hamburger Hof, Festgestraße. 7 in Brunsbüttel Süd. Gäste sind herzlich willkommen.
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Nachbarn,
wie Ihr sicher in den vergangenen Wochen erfahren habt, treibt der Elbehafen das Projekt „West Jetty“ rücksichtslos voran. Er hat nun schon zum zweiten Mal die Zulassung von vorgezogenen Maßnahmen beantragt und genehmigt bekommen. Bei diesen Verfahren gibt es keine Beteiligung der Öffentlichkeit. Wir durften dazu also nichts sagen! Trotzdem haben wir eine Anwältin beauftragt für uns eine Stellungnahme ab zu geben.
Unser eigentlicher Einsatz kommt allerdings noch bei der Beteiligung der Öffentlichkeit im Hauptverfahren zur Planfeststellung. Da können wir dann alle Einwenden und dann auch dagegen Klagen!
Es ist also an der Zeit das wir uns alle mal wieder treffen und über den Stand der Dinge berichten und über das weitere Vorgehen beraten. Wir laden euch daher alle zu einer Informationsveranstaltung.Wucht des Widerstands unterschätzt
Brunsbütteler Zeitung, Von Hengameh Becke, 14.02.2024
Seit mehr als einem Jahr dominiert das Thema schwimmendes LNG-Terminal Brunsbüttel. Auf der einen Seite stehen die Bewohner der Südseite, die sich gegen das Schiff und die Jetty wehren. Auf der anderen Seite …
Umwelthilfe zieht Klage gegen Pipeline nach Brunsbüttel zurück
SHZ vom 17.02.24
Die Deutsche Umwelthilfe zieht ihre Klage gegen die Gaspipeline Brunsbüttel-Hetlingen zurück. Das teilte gestern Constantin Zerger mit, Leiter des Bereichs Energie bei der Umwelthilfe. Noch am Freitag …
An der Stilllegung vorbeigeschrammt
Brunsbütteler Zeitung vom 16.02.24, Brian Thode
Das schwimmende LNG-Terminal ist nur knapp einer Einstellung des Betriebs im Elbehafen entgangen. Kurz vor Auslaufen …
Warum das LNG-Schiff nie ablegt
Brunsbütteler Zeitung vom 03.02.24, Brian Thode
Während der LNG-Sondersitzung in der vergangenen Woche war es immer wieder Thema: Die Sicherheit des schwimmendenTerminals bei Sturm- oder Orkanlagen. …
Ratsversammlung am 23.01.2024
Wenig Interesse am „LNG-Abend“
Man hätte annehmen können, dass das Elbeforum aus allen Nähten platzt angesichts des brisanten Tagesordnungspunktes während der Sondersitzung der Ratsversammlung: „Fragen zum Betrieb des FSRU“. Tatsächlich nahmen aber nur etwa 20 Bürger teil.
Absage des Erörterungstermins für die FSRU Brunsbüttel
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Firma Deutsche Energy Terminal GmbH (DET) hatte im Herbst letzten Jahres beim Landesamt für Umwelt (LfU), Abteilung Technischer Umweltschutz, Regionaldezernat Südwest in Itzehoe eine Genehmigung nach § 4 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) beantragt, die im Wesentlichen den Betrieb einer „Floating Storage and Regasification Unit“ (FSRU) zum Löschen, Lagern und Verdampfen von Flüssigerdgas (Liquified Natural Gas – LNG) beinhaltet.
Mit Bekanntmachung vom 8. November 2023 wurde vom LfU unter Vorbehalt die Durchführung eines Erörterungstermins für den 30. Januar 2024 im Sitzungssaal des Landesamtes, Breitenburger Straße 25 in 25524 Itzehoe angekündigt.
Nachdem nun seitens der Bundesnetzagentur das Schreiben einging, dass die Gasmangellage aktuell weiterhin vorliegt, hat das LfU entschieden, dass der angekündigte Erörterungstermin für die FSRU Brunsbüttel nicht stattfindet, da davon nach dem Willen des Gesetzgebers in einer Gasmangellage in der Regel abgesehen werden soll.
Mit herzlichen Grüßen
Martin SchmidtKommentar dazu:
…sie können den Termin ausfallen lassen denke ich, aber so wie sie es gemacht haben ist es rotzig. Nur wer mag sich jetzt schon wieder darum kümmern? Beschwerde? Klage? Es wäre hoch ehrenwert, denn dann hätten wir endlich mal eine schriftliche Interpretation, woran sie die Relevanz messen.Information der Stadt Brunsbüttel: Ratsversammlung zum Betrieb der FSRU
Öffentliche Sitzung der Ratsversammlung am 23.01.2024 im Elbeforum
Fragen zum Betrieb der FSRU bitte rechtzeitig(bis zum 17.01.24) einreichen!US-Justiz urteilt gegen LNG-Anlage
John Beard ist eine kleine Sensation gelungen: Der US-Amerikaner hat vor einem Bundesgericht in seinem Heimatland einen juristischen Sieg errungen, der Konsequenzen für Deutschland haben kann.
Wartungsarbeiten am LNG-Terminal
Immer wieder kam dieser Punkt in der Debatte rund um denumstrittenen geplanten Anleger westlich des Elbehafens für das LNG-Terminalschiff – die Jetty – auf: Die nautische Sicherheit sei an diesem Standort nicht einwandfrei gewährleistet. Das hatte unter anderem …
Auf dem Weg zum Baustart
Das landseitige LNG-Terminal soll zwischen der SAVA und dem Kernkraftwerk entstehen. Grafik: German LNG Terminal…
Wut wegen nächtlicher Arbeiten
24.11.2023 00:00 (MEZ)
Auch nachts wird an dem neuen Anleger für das LNG-Terminalschiff im Elbehafen gebaut. Gegner bringt das zur Weißglut.
Brunsbüttel, von Brian Thode
Christian Barz, einer der Gründer …Amtliche Bekanntmachung
nach § 10 Absatz 3 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) in Verbindung mit den §§ 4 Absatz 1, 5 Absatz 1 Nummern 1 und 2 des Gesetzes zur Beschleunigung des Einsatzes verflüssigten Erdgases (LNG-Beschleunigungsgesetz – LNGG)
Auszug aus dem unten stehenden Dokument “Amtliche Bekanntmachung”:
Auslegung der Antragsunterlagen:
Antrag und Antragsunterlagen, aus denen sich die Angaben zur Art, zum Umfang und zu möglichen Auswirkungen des geplanten Vorhabens ergeben, liegen in der Zeit vom 28. November 2023 bis 4. Dezember 2023 bei folgenden Behörden zur Einsicht aus:
Einwendungen gegen das Vorhaben:
Während der Auslegungsfrist und bis zu eine Woche nach Ablauf der Auslegungsfrist, also vom 28. November 2023 bis zum 11. Dezember 2023, können Einwendungen gegen das Vorhaben schriftlich oder per Fax bei den vorgenannten Behörden erhoben werden. Die Einwendung muss mit Namen, Anschrift, Unterschrift sowie dem Aktenzeichen – 4 – G10/2023/102 versehen und bis zum letzten Tag der Einwendungsfrist bei den Auslegungsstellen eingegangen sein. …Vorzeitiger Beginn
Liebe Freundinnen und Freunde,
Ich glaube hier sollen schon mal Fakten geschaffen werden damit es dann kein Zurück mehr gibt!!! Begründet wird die Genehmigung damit, dass die Jetty schnell gebaut werden muss damit die Gasversorgung gesichert wird. Das trifft aber nicht zu denn die FSRU produziert ja schon und Sie kann auch dort wo Sie jetzt liegt weiter produzieren. Es geht hier nur um die wirtschaftlichen Interessen von Schnabel und Brunsbüttel Ports (Schramm). Den Vorhabenträgern geht es vor allem um die nach Nutzung der Jetty.
Euer ChristianErster Erfolg
… die östlich des Elbehafens geplante Anlegestelle so schnell wie möglich zu errichten, die FSRU dann sofort dorthin zu verlegen und auf den Bau einer Anlegestelle (Jetty) westlich des Elbehafens zu verzichten.